ERWACHSEN WERDEN – WIR ENTWICKELN UNS

Freizeit im Sinne von „freier Zeit“, welche selbständig und individuell gestaltet und eingeteilt werden kann, ist fester Bestandteil des Alltags. Aber sie wird mit zunehmendem Alter auch zum wertvollen Gut. Dabei ist uns wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen altersadäquat begleitet, aber nicht überbetreut werden.

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Halbjährlich erfolgt ein Standortgespräch mit möglichst allen Beteiligten. Nebst der sozialpädagogischen Interventionsplanung werden Themen wie Bedürfnisabklärung, Wochenend- und Ferienplanung, aber auch Unklarheiten im Miteinander besprochen.
Eine Lehrstelle finden ist schwierig – geschweige denn sich selber finden und dabei erwachsen werden. Das eine wie das andere halten wir aus und stellen uns den Anforderungen.

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Das Kantonale Jugendamt erteilt uns die Betriebsbewilligung für das, was wir tun.

Als professionelle Kleininstitution sind wir Mitglied des spib (sozialtherapeutische und pädagogische Institutionen Bern) und des SKI (Schweizerische Kleininstitutionen). Wir vernetzen uns bewusst und pflegen Kontakte zu anderen Kleininstitutionen. Durch das bewusste Teilhaben an den aktuellen Themen der Berufsverbände sind wir im Bild über Veränderungsprozesse in der sozialpädagogischen Arbeit.

Regelmässige Supervision ermöglicht uns den nötigen Schritt zurück, um unsere Arbeit zu hinterfragen und professionell zu reflektieren.

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